Schick im Bad

Man kann sich ja über viele Dinge den Kopf zerbrechen, zum Beispiel darüber welchen Wasserhahn man im Bad montiert weil der alte kaputt ist. Mittlerweile gibt es ja tausende von millionen Varianten von Wasserhähnen… da wird man ja verrückt. Schaut man zum Beispiel bei http://www.reuter.de/hansgrohe/ was alleine ein einziger Hersteller an Produkten im Sortiment führt, fühlt man sich zu einfacheren Lösungen berufen, vielleicht sowas:

Gemütlich warm an kalten Abenden

Es kann in einer Wohnung wirklich ungemütlich werden, wenn Draußen die ersten Schneeflocken fallen. Selbst mit einer warmen Decke und einem Tee fühlt man sich nicht wirklich geborgen und wünscht sich in eine gemütliche Hütte irgendwo in den Alpen. Warum? Na hier gibt es bestimmt einen Kaminofen! Das prasselnde Feuer kann es so richtig heimelig werden lassen und zusätzlich auch noch Heizkosten sparen. So ist es durchaus angebracht, wenn man sich einmal einen Kaminofen von Edinger Shops genauer anschaut. So kompliziert ist das mit der Installation nämlich auch nicht. Und am Ende hat man das gemütliche Alpengefühl immer wenn man es möchte.

Sportmode aus den Sechzigern

Zu Beginn der Sechziger wurde Sportbekleidung immer mehr zu Sportmode. Es war nicht nur wichtig das man etwas trug, sondern es stellte sich auch die Frage, was man trug. Die Mode war nicht nur noch funktionell, sondern wurde nun auch äußerlich ansprechender gestaltet. Man begann auch zu unterscheiden, welcher Sportart man nachging. Die Tennisbekleidung bot zum Beispiel viele Ansatzpunkte dazu. Man entwarf kurze Röcke, verschönerte diese jedoch auch mit Borten und Bändern sowie verschiedensten farblichen Elementen. Beim Wandern hingegen wurden Kniebundhosen getragen, oftmals auch aus Wildleder. Das war jedoch noch nicht alles. In dieser Zeit bekamen auch Stirnbänder und Baskenmützen einen vollkommen anderen Stellenwert. Wer mehr über Mode wissen will, kann ja mal sich auch durch diesen Blog durchlesen. http://blazer-girl-3.blogworld.at/

Berlin Grunewald

Die "Schönen" und Reichen aus Berlin wohnen meistens in Grunewald. Hier sieht man überall Villen und es ist sehr ruhig. Man sieht kaum Jugendliche, überall stehen aber Bäume. Als normaler Berliner fühlt man sich dort wie in einer völlig anderen Gegend, die weit weg ist von Berlin. Es ist beinah gruselig wie ruhig es dort ist.

Berlin Marzahn

Im Osten liegt die Plattenbaugegend Marzahn. Hier ist die Arbeitlosenquote hoch und es gibt viele Rechtsradikale. Ausländer sind hier eher selten. Durch die Plattenbauten sieht alles sehr kalt aus, man fühlt sich unwohl.

Berlin Neuköln

Berlin Neuköln dagegen ist ein Sozial Brennpunkt. Hier sind Touristen nicht willkommen. Überalle sieht man nur Ausländer und Jugendliche die krumme Dinger drehen. Man fühlt sich wie in einem fremden Land, da die meisten sich in anderen Sprachen unterhalten.

Berlin Mitte

Mitte ist das Herz von Berlin. Dort stehen sogut wie alle Sehenswürdigkeiten die es zu sehen gibt. Hier versammeln sich die Touristen. Überall gibt es Clubs, Kaffee´s, Bar´s und Geschäfte. Es ist ein Höhepunkt für Touristen in Berlin.